Über mich
Nach meinen Ausbildungen in Wirtschaft und Kommunikation betreue ich "zivil" über zwei Jahrzehnte länderübergreifende strategische Kooperations-Projekte.
Meine psychologisch orientierte Astrologie-Ausbildung habe ich - als angehende Dreifach-Mama - beim Wiener Sarastro College absolviert, wo ich von erstklassigen Astrologen des deutschen Sprachraums lernen durfte, u.a. Markus Jehle, Ingrid Zinnel, Mona Rigger und Ernst Ott.
Und nicht zuletzt – und Danke an: Peter und Rita Fraiss, deren Wissen und Hingabe so anregend waren.
Seit dem Abschluss der Ausbildung im Jahre 2011 verfolge ich den Ablauf verschiedener Geschehnisse, Zeitspannen etc. aus astrologischer Sicht – und es überrascht mich nicht mehr, dass die Sprache des Himmels immer stimmig ist.
Was mich aber immer überrascht, ist die Vielfältigkeit dieser verblümten Sprache!
Ars Poetica
Jeder taugt etwas …
Die psychologische Astrologie hat mich besonders angesprochen, da sie nicht kategorisiert und nicht polarisiert. Es wird nichts nach nur „bösen, schlechten“ und nur „guten, glücklichen“ Aspekten kategorisiert. Alles hat seine guten und seine herausfordernden Seiten, oft in einem Zug. Aber jedes Ding und jeder Aspekt taugt für etwas. Es gilt herauszufinden, wo jemand ihre/seine Stärken hat, aber wo und wann er/sie sich noch besonders anstrengen muss.
„Konzentriere Dich aufs Gute, verstärke es – und es wird das Böse absorbieren“
Es gibt Zeiten des Weinens und Zeiten des Lachens…
Die Natur hat ihre Gesetze. Für alles gibt es eine angemessene Zeit. Es gibt Jupiter-Zeiten der Expansion und Saturn-Zeiten der Beschränkungen; Pluto-Zeiten der krisenhaften Wandlung und Neptun-Zeiten der sanften Auflösung, Mars-Zeiten des Aktionismus und Saturn-Zeiten der Konsolidierung; oder Mars-Zeiten der Kriege und Venus-Zeiten der Liebe…
Jede Person und jede Tat wird in einer bestimmten Zeitqualität geboren.
Für jedes Ereignis unter dem Himmelszelt hat Gott eine Zeit vorgesehen. So hat Geborenwerden seine Stunde, und auch das Sterben, und das Weinen und das Lachen. (Bibel/Prediger 3,1ff.)
Wir entfachen einander…
Das Schicksal hat seine eigenen Offenbarungen, die oft Lektionen in unserem Leben darstellen, damit wir an dieser Lehre wachsen. Und oft spielen wir eine Rolle, die anderen hilft, in ihrem Leben weiterzukommen. Wir existieren nicht einzeln nebeneinander auf dieser Welt – wir sind miteinander verbunden und leisten im Leben anderer auch Substanzielles. Wir müssen andere ihre Rolle spielen lassen, damit wir unsere Rolle auch ausführen können. (Deshalb lohnt es sich, einen Blick in das Menschensystem zu werfen, in dem man lebt – z.B. Familie, Ehe).
„Wir müssen einander unsere Rolle spielen lassen“